In den letzten Jahren häufen sich Meldungen über schadhafte Medizinprodukte, deren Gebrauch, insbesondere bei operativem Einbringen in den Körper des Patienten, zu teilweise erheblichen gesundheitlichen Schäden und Zukunftsgefahren führt. Viele Experten führen dies insbesondere darauf zurück, dass diese Produkte, auch teilweise stromführende Implantate, vor der Markteinführung lediglich einer technischen bzw. Funktionskontrolle, nicht jedoch einer Unschädlichkeits- bzw. Verträglichkeitskontrolle unterzogen werden. Eine übliche CE-Kennung, durchaus häufig auch von großen Firmen in dubiosen ausländischen Versuchsanstalten durchgeführt, reicht aus, um das Produkt am Markt einzuführen; Medizinprodukte unterliegen daher denselben Sicherheitsstandards wie Kaffeemaschinen oder Haartrockner.
Die Folgen bislang:
eingebaut zu Hunderttausenden!
Unser Rat:
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